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Lan­des­tag 2024: "Cou­ra­giert, en­ga­giert - Wir sind mehr!"

Cou­ra­giert und en­ga­giert stel­len sich Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Courage-​Netzwerkes gegen den Rechts­ruck und zei­gen prak­ti­sche So­li­da­ri­tät mit den Be­trof­fe­nen von Dis­kri­mi­nie­rung, Aus­gren­zung und Ge­walt. Der dies­jäh­ri­ge Lan­des­tag bie­tet hier viele Mög­lich­kei­ten, sich für pro-​demokratisches En­ga­ge­ment stark zu ma­chen und dabei gute Ideen und Ver­bün­de­te zu fin­den. Und das gilt nicht nur für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die aus einem viel­fäl­ti­gen Pro­gramm aus 26 Work­shops aus­wäh­len kön­nen, son­dern auch für Päd­ago­gin­nen und Päd­ago­gen.
In ihrer Ver­an­stal­tung geben Prof. Dr. An­dre­as Pe­trik, Lehr­stuhl für Di­dak­tik der So­zi­al­kun­de an der Martin-​Luther-Universität Halle-​Wittenberg,
die Lan­des­vor­sit­zen­de der Ge­werk­schaft Er­zie­hung und Wis­sen­schaft  (GEW) in Sachsen-​Anhalt, Eva Gerth, und die Rassismus-​Expertin Lea
Ar­griov von LAMSA e. V. sowie Ge­sprächs­part­ne­rin­nen und -​partnern aus  der päd­ago­gi­schen Pra­xis Im­pul­se für Ihre Ar­beit vor Ort in en­ga­gier­ten Courage-​Schulen.

Wir freu­en uns auf eure und Ihre Teil­nah­me!

An­mel­dung sind bis zum 4. Sep­tem­ber 2024 zu rich­ten an:

Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung Sachsen-​Anhalt
Lan­des­ko­or­di­na­ti­on „Schu­le ohne „Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge“
Tel.: 0391 / 567-64 60 | Fax: 0391 / 567-64 64
E-​Mail: netz­werk(at)sachsen-​anhalt.de

Die For­mu­la­re für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Lehr­kräf­te und Gäste ste­hen zum Down­load be­reit

Zum Pro­gramm­heft geht es hier.

Die Ver­an­stal­tung rich­tet sich an Schü­le­rin­nen und Schü­ler, Leh­re­rin­nen und Leh­rer, päd­ago­gi­sche Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der all­ge­mein­bil­den­den Schu­len und Be­rufs­schu­len in Sachsen-​Anhalt sowie an Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner des Pro­jekts „Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge“ Sachsen-​Anhalt. Aus jeder Courage-​Schule kön­nen in der Regel fünf Schü­le­rin­nen und Schü­ler sowie eine Be­gleit­per­son teil­neh­men.

 

Schu­le ohne Ras­sis­mus - Schu­le mit Cou­ra­ge

Schü­le­rin­nen und Schü­ler ma­chen sich stark für Men­schen­rech­te und De­mo­kra­tie - Größ­tes Schul­netz­werk in Sachsen-​Anhalt

Seit 20 Jah­ren über­nimmt die Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung die Lan­des­ko­or­di­na­ti­on für das Pro­jekt "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" (SOR-​SMC). Der Name ist Pro­gramm und steht für ein Pro­jekt von und für Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die gegen alle For­men von Dis­kri­mi­nie­rung z.B. Frem­den­feind­lich­keit und In­to­le­ranz aktiv vor­ge­hen und die de­mo­kra­ti­sche Kul­tur in Schu­le und All­tag stär­ken wol­len. Aber auch Lehr­kräf­te kön­nen im Rah­men die­ses Pro­jekts die In­itia­ti­ve er­grei­fen – al­ler­dings soll­ten sie ihren Schü­le­rin­nen und Schü­lern schnell das Heft des Han­delns in die Hand geben, denn hier geht es um die Stär­kung von Ei­gen­in­itia­ti­ve. Lehr­kräf­te und El­tern soll­ten Part­ner und Hel­fen­de sein. Als die Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung die­ses Ar­beits­feld im Jahr 2003 in Sachsen-​Anhalt er­öff­ne­te, gab es in un­se­rem Bun­des­land keine ein­zi­ge Schu­le, die den Titel "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" trug. Die Se­kun­dar­schu­le am Was­ser­turm Kö­then war ge­ra­de dabei, die nö­ti­gen Un­ter­schrif­ten zur Er­lan­gung des Ti­tels zu sam­meln. Sie wurde dann auch die erste "Ti­tel­schu­le" in Sachsen-​Anhalt und führ­te ein Netz­werk an, dem in­zwi­schen mehr als 170 Schu­len an­ge­hö­ren.

"Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" rich­tet sich an Schu­len aller Schul­for­men - von der Grund­schu­le über die Sekundar-​ und Ge­mein­schafts­schu­le sowie das Gym­na­si­um bis hin zur Be­rufs­bil­den­den Schu­le. Die In­itia­to­rin­nen und In­itia­to­ren sehen die Schu­le als kom­ple­xen Lern­ort mit einem spe­zi­fi­schen so­zia­len Um­feld. "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" hat dabei die ganze Schu­le im Blick und will im po­si­ti­ven Sinne traditions-​ und pro­fil­bil­dend das Thema Zi­vil­cou­ra­ge in den Blick neh­men. Wie die­ser Lern- und Ak­ti­ons­pro­zess im Ein­zel­nen aus­sieht, legen vor allem die Schü­le­rin­nen und Schü­ler selbst fest, denn jede Schu­le hat ihre ei­ge­nen Pro­blem­la­gen und auch Stär­ken. "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" ist gleich­zei­tig ein Netz­werk. So­wohl auf Bun­des­ebe­ne als auch auf der Ebene der Län­der ar­bei­ten Ko­or­di­na­tio­nen, die die ein­zel­nen Schu­len im Pro­jekt­ver­lauf be­ra­ten und un­ter­stüt­zen. Sie or­ga­ni­sie­ren den Er­fah­rungs­aus­tausch der ein­zel­nen Schu­len zu­neh­mend auch auf re­gio­na­ler Ebene.

Wie kann eine Schu­le ins Courage-​Netzwerk auf­ge­nom­men wer­den?

Wenn sich eine Schu­le auf den Weg macht, um zu einer Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge zu wer­den, gilt es ei­ni­ge Punk­te zu be­ach­ten. Hier fin­den sich die wich­tigs­ten Hin­wei­se, wel­che Schrit­te dafür not­wen­dig sind. Als ers­tes soll­ten na­tür­lich alle Schul­mit­glie­der über das Vor­ha­ben in­for­miert wer­den.  Das ist über einen Ar­ti­kel in der Schul­zei­tung mög­lich, über Flyer, einen Aus­hang am Schwar­zen Brett oder einen Info-​Stand auf dem Schul­fest  er­fol­gen. Dazu kann sich eine Courage-​AG bil­den oder ein be­reits be­stehen­des Gre­mi­um über­nimmt das. Güns­tig ist es na­tür­lich, die Leh­re­rin­nen und Leh­rer sowie Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen und Schul­so­zi­al­ar­bei­ter mit ein­zu­bin­den und einen Be­schluss der Ge­samt­kon­fe­renz her­bei­zu­füh­ren.

Die ei­gent­li­che Vor­aus­set­zung für den Ti­tel­er­werb ist, dass min­des­tens 70 Pro­zent aller Schul­mit­glie­der das Selbst­ver­ständ­nis einer Courage-​Schule an­neh­men und dafür stim­men. Erst dann kann die Schu­le in das Netz­werk Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge auf­ge­nom­men wer­den.

Dar­über stim­men alle Schul­mit­glie­der (Ler­nen­de und Leh­ren­de sowie alle wei­tern Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter der Schu­le) per Stimm­zet­tel in ge­hei­mer Wahl ab. Den Vor­ga­ben der Da­ten­schutz­grund­ver­ord­nung ent­spre­chend wer­den dabei keine per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten er­ho­ben. Die Ab­stim­mung kann in allen Klas­sen am sel­ben Tag oder auch ge­trennt durch­ge­führt wer­den.

Nach der Ab­stim­mung teilt die Schul­lei­tung das Er­geb­nis der Bun­des­ko­or­di­na­ti­on mit. Auf Grund­la­ge des Auf­nah­me­an­tra­ges über­prüft die Bun­des­ko­or­di­na­ti­on, ob das not­wen­di­ge Quo­rum er­reicht wurde und schickt der Schu­le die Auf­nah­me­be­stä­ti­gung.

Dass der Titel keine reine Aus­zeich­nung ist, macht schon der Text der Selbst­ver­pflich­tung deut­lich:

Die Selbst­ver­pflich­tung

  1. Ich setze mich dafür ein, dass meine Schu­le nach­hal­ti­ge Pro­jek­te, Ak­tio­nen und Ver­an­stal­tun­gen durch­führt, um Dis­kri­mi­nie­run­gen, ins­be­son­de­re Ras­sis­mus, zu über­win­den.
  2. Wenn an mei­ner Schu­le Ge­walt, dis­kri­mi­nie­ren­de Äu­ße­run­gen oder Hand­lun­gen aus­ge­übt wer­den, dann wende ich mich da­ge­gen, spre­che dies an und un­ter­stüt­ze eine of­fe­ne Aus­ein­an­der­set­zung, damit wir ge­mein­sam Wege fin­den, ein­an­der re­spekt­voll zu be­geg­nen.
  3. Ich bin aktiv, damit meine Schu­le jedes Jahr Pro­jek­te gegen alle For­men von Dis­kri­mi­nie­rung, ins­be­son­de­re Ras­sis­mus, durch­führt.

Der Titel ist also kein  Preis und keine Be­loh­nung für zu­rück­lie­gen­de Pro­jek­te. Er ist auch kein Zer­ti­fi­kat, Sie­gel oder Ga­ran­tie­schein, der be­haup­tet: An die­ser Schu­le gibt es kei­nen Ras­sis­mus. Die Be­zeich­nung als Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge zeigt viel­mehr an, was tat­säch­lich da­hin­ter steht. Das Schild an der Wand be­deu­tet nicht mehr, aber auch nicht we­ni­ger: An die­ser Schu­le er­klär­ten min­des­tens 70 Pro­zent der Schul­mit­glie­der in einer ge­hei­men Ab­stim­mung, dass sie sich „aktiv gegen Dis­kri­mi­nie­run­gen, ins­be­son­de­re Ras­sis­mus, ein­set­zen“ wer­den.

Sie er­klär­ten damit auch: Wenn es zu Ge­walt und Dis­kri­mi­nie­run­gen an ihrer Schu­le kommt, dann wer­den sie nicht weg­schau­en und schul­ter­zu­ckend vor­bei­ge­hen, son­dern sich aktiv mit der Si­tua­ti­on aus­ein­an­der­set­zen. Der Titel be­deu­tet also nicht, dass men­schen­feind­li­che Ein­stel­lun­gen wie Ras­sis­mus, An­ti­se­mi­tis­mus, Ho­mo­pho­bie, Mus­lim­feind­lich­keit oder die Her­ab­wür­di­gung von Frau­en ein­fach ver­schwun­den sind. Aber er zeigt an: An die­ser Schu­le wol­len sich viele Men­schen aktiv gegen Un­gleich­wer­tig­keits­den­ken und Dis­kri­mi­nie­run­gen jeder Art ein­set­zen.

Es lohnt sich, über diese Punk­te vor der Ab­stim­mung zu dis­ku­tie­ren. Bei Fra­gen kön­nen sich In­ter­es­sier­te gern an uns in der Lan­des­ko­or­di­na­ti­on oder an die Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen in den je­wei­li­gen Re­gio­nal­ko­or­di­na­tio­nen wen­den.

Hier fin­den sich zudem alle wich­ti­gen Un­ter­la­gen für das Auf­nah­me­ver­fah­ren:

In­fo­blatt Ab­stim­mungs­ver­fah­ren

Stimm­zet­tel

Pro­to­koll­bo­gen

Auf­nah­me­an­trag und Schild­be­stel­lung

Patinnen-​/Pa­ten­mel­dung

 

 

Ein Netz­werk lebt vom Aus­tausch

Ver­net­zung wird bei "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" groß ge­schrie­ben und ist ganz wört­lich zu neh­men: Seit 2007 fin­det jähr­lich der Lan­des­tag "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" mit  500 bis 700 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern statt. Der Lan­des­tag dient dem Er­fah­rungs­aus­tausch und der Qua­li­fi­zie­rung der Schü­le­rin­nen und Schü­ler, gleich­zei­tig wird für die be­glei­ten­den Päd­ago­gen sowie Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen und Schul­so­zi­al­ar­bei­tern ein ak­tu­el­les Fort­bil­dungs­pro­gramm an­ge­bo­ten. Drei bis vier Mal im Jahr in­for­miert ein News­let­ter alle teil­neh­men­den Schu­len über neue Ent­wick­lun­gen und An­ge­bo­te. Die In­ter­net­sei­te der Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung und der Facebook-​Auftritt der Lan­des­ko­or­di­na­ti­on bie­ten dar­über hin­aus allen Schu­len die Mög­lich­keit, sich ak­tu­ell zu in­for­mie­ren und ei­ge­ne Be­rich­te an­de­ren Schu­len zu­gäng­lich zu ma­chen. Zudem stellt die Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung seit 2010 Schü­le­rin­nen und Schü­ler, die sich mehr­jäh­rig für das Pro­jekt "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" en­ga­gie­ren, eine Ur­kun­de aus.

Au­ßer­dem gibt es re­gio­na­le Ko­or­di­nie­rungs­stel­len, die An­sprech­part­ner für die Schu­len vor Ort sind. Der­zeit be­stehen in allen Land­krei­sen und kreis­frei­en Städ­ten sol­che An­lauf­stel­len, die sich um die Ver­net­zung in der Re­gi­on küm­mern. Eine Liste mit den Kon­takt­da­ten fin­det sich hier.

Viel­falt för­dern

Die Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung för­dert seit 2007 spo­ra­disch die Aus­bil­dung li­zen­sier­ter Trai­ne­rin­nen und Trai­ner für das Bil­dungs­pro­gramm "Eine Welt der Viel­falt" zur in­ter­kul­tu­rel­len Öff­nung, um das Bil­dungs­an­ge­bot in die­sem Be­reich für das Land Sachsen-​Anhalt zu er­wei­tern und ins­be­son­de­re Trai­nern mit Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund für diese päd­ago­gi­sche Ar­beit zu qua­li­fi­zie­ren. Die Trai­nings wer­den vom Netz­werk In­ter­kul­tu­rel­le Bil­dung Sachsen-​Anhalt ko­or­di­niert. Die Trai­ne­rin­nen und Trai­ner wer­den in zahl­rei­chen Schu­len bei Schul­pro­jekt­ta­gen und Leh­rer­fort­bil­dun­gen ein­ge­setzt.

Die meis­ten Courage-​Schulen in den neuen Bun­des­län­dern

Je grö­ßer ein Netz­werk wird, desto wich­ti­ger ist es auf die Qua­li­tät der Ar­beit zu ach­ten und fort­lau­fend In­stru­men­te der Qua­li­täts­si­che­rung und Kon­trol­le ein­zu­set­zen. Die Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung hat, er­gän­zend zu den Ma­te­ria­li­en der Bun­des­ko­or­di­na­ti­on, Hand­rei­chun­gen zur Nach­hal­tig­keit, zum Um­gang mit Ge­schichts­pro­jek­ten sowie zur Ju­nior­wahl 2013 her­aus­ge­ge­ben.

Seit 2008 führt die Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung nach Be­en­di­gung eines Schul­jah­res eine Um­fra­ge unter den Ti­tel­schu­len durch und berät bei Be­darf im Nach­gang Schu­len in Bezug auf den Pro­jekt­ver­lauf. Bei ak­tu­el­len Pro­blem­la­gen ver­mit­telt die Lan­des­ko­or­di­na­ti­on An­sprech­part­ne­rin­nen und An­sprech­part­ner und be­glei­tet bei Be­darf den wei­te­ren Ver­lauf.

Im März 2014 konn­ten wir mit der Oskar-​Kämmer-Sekundarschule "Le­ben­Ler­nen" aus Mag­de­burg in Sachsen-​Anhalt die 100. Schu­le im Netz­werk "Schu­le ohne Ras­sis­mus – Schu­le mit Cou­ra­ge" be­grü­ßen. Die Schu­len in un­se­rem Bun­des­land haben damit alle an­de­ren neuen Bun­des­län­der über­trof­fen und ver­zeich­nen auch im Bun­des­durch­schnitt eine der höchs­ten Zu­wachs­ra­ten. In­zwi­schen ge­hö­ren mehr als 170 Schu­len im Land zum Netz­werk – Ten­denz wei­ter stei­gend.

Hier wird er­klärt, wie man eine Courage-​Schule wird.

Wei­te­re In­for­ma­tio­nen gibt es  auf dem SOR-​SMC-Portal

 

News­let­ter:

Re­gel­mä­ßig ver­sen­den wir un­se­re SOR-​SMC-Newsletter an in­ter­es­sier­te Schu­len, Ver­bän­de und Ein­zel­per­so­nen. Möch­ten Sie den News­let­ter abon­nie­ren? - Dann schi­cken Sie ein­fach eine E-​Mail an die LpB mit der Bitte um Ein­tra­gung in den Ver­tei­ler und Ihren Kon­takt­da­ten.

Lan­des­ko­or­di­na­ti­on Courage-​Netzwerk in Sachsen-​Anhalt

Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung Sachsen-​Anhalt
Lei­ter­stra­ße 2
39104 Mag­de­burg

Tel.: +49 391 567 6460
Fax: +49 391 567 6464
E-​Mail: netz­werk(at)sachsen-​anhalt.de
 

Lan­des­ko­or­di­na­to­rin

Cor­ne­lia Ha­bisch
Stell­vertr. Di­rek­to­rin Lan­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung Sachsen-​​Anhalt

Tel.: +49 391 567 6459
E-​​Mail:  cor­ne­lia.ha­bisch(at)sachsen-​​anhalt.de

Lan­des­ko­or­di­na­ti­on

Mar­tin Ha­nusch

Tel.: +49 391 567 6461
E-​​Mail: mar­tin.ha­nusch(at)sachsen-​​anhalt.de